What you did in my head

What you did in my head

Aus dem Konzept: „Der Film handelt von Verbindungen der Geschichten, die einer erzählt, mit seinem eigenen Leben. Die Geschichten unterscheiden sich in ihrem Grad an Realität, unterscheiden sich in der Art ihrer Verbindung mit dem Leben der jungen Frau: Eine Geschichte ist biografisch, aus der Vergangenheit. Die zweite Geschichte ist ein Weitererzählen, ein Überliefern einer Geschichte aus dem Erzählschatz der christlichen Familie. Es ist die Paulus-Geschichte. Die dritte Geschichte ist ausgedacht, eine Spekulation über die Zukunft. (…)“



Buch, Regie, Schnitt: Florian Geierstanger
Kamera: Susanne Schranner
Tonmischung: Tom Rudolph.
März 2009, Jenkofen, Schwabing und Karlsfeld.
Sprache: Niederbayrisch mit engl. UT
Dauer: 6 min

Ausstellung